Ausstellung „Gipfelstürmen!“ Steirische Expeditionen zum Dach der Welt
Auch 2021 im Schloss Trautenfels; kuratiert von: Robert Schauer.
In den letzten 200 Jahren wurden viele Berggipfel der Welt bestiegen und steirische Bergsteiger zählten zum äußerst aktiven Teil dieser Expeditionen im Hindukush, im Karakorum, im Himalaya etc. Robert Schauer aus Graz war mit Wolfgang Nairz und Horst Bergmann aus Innsbruck unter den ersten Österreichern, die am 3. Mai 1978 das „Dach der Welt“ erstiegen. Diese Sonderausstellung zeigt die abenteuerlichen Expedi-tionen der Steirer/innen, die auf den höchsten Bergen unterwegs waren, und öffnet damit Einblicke in eine Zeit, in der es noch weiße Flecken auf den Landkarten gab.
https://www.museum-joanneum.at/schloss-trautenfels/ausstellungen/ausstellungen/events/event/7733/gipfelstuermen-2
14. Nov. 2020 Alpinforum: das Expertentreff des Kuratoriums für Alpine Sicherheit als Informationstreffpunkt in Theorie & Praxis. Die bewährte Diskussionsplattform für aktuelle alpine Fachthemen mit Workshops & Vorträgen ist im Internet zu verfolgen. https://www.youtube.com/playlist?list=PLDjtjy_HOlsp06SqQDV3cE0Zel3XCaQxK
Das Österreichische Kuratorium für Alpine Sicherheit analysiert das Unfallgeschehen, bewertet Gefahrenquellen im alpinen Raum und gibt dazu Empfehlungen ab.
Infos & Veröffentlichungen: https://www.alpinmesse.info/
27. Bergfilmfestival in Salzburg, 11. – 22. Nov. 2019
Die 27. Ausgabe des Bergfilmfestivals „Abenteuer Berg – Abenteuer Film“ fällt leider auch dem Corona-Virus zum Opfer. Die Ungewissheit, was eine mögliche Verlängerung des Lockdowns betrifft, ist zu groß. Die heuer geplanten Filme – darunter ein Schwerpunkt über „Frauenpower am Berg“ – behalten ohnehin ihre Gültigkeit und können beim Festival 2021 gezeigt werden. Manche Filmhighlights des Festivals werden in das reguläre Programm vom DAS KINO einfließen. Derzeit wird der Karten-Vorverkauf rückabgewickelt. Wir bitten alle BesucherInnen, die Karten gekauft haben, eine Email an office@daskino.at zu senden und bedanken uns bei allen, die uns in den letzten Monaten bei der Planung unterstützt und motiviert haben. Wir hoffen auf ein Wiedersehen beim 28. Bergfilmfestival „Abenteuer Berg – Abenteuer Film“ 2021. Infos: www.bergfilmfestival-salzburg.at; https://www.daskino.at
Exkusionen & Veranstaltungen des Vereins zum Schutz der Bergwelt
11. Dez. 2020 „Tag der Berge“: Seit 2003 wird jedes Jahr weltweit dieser UN-Gedenktag begangen und auf die Bedeutung der Berge hingewiesen. Angesprochen wird besonders die junge Generation, die vom Klimawandel weitaus stärker betroffen sein wird. Alle Infos: Verein zum Schutz der Bergwelt e.V., Michael Robert, Leiter der Geschäftsstelle, Von-Kahr-Str. 2-4, 80997 München; Tel.: 0049/(0)89/211224-55; E-Mail info@vzsb.de; www.vzsb.de;
Am 28. Juli 1900 gründeten 125 Einzelpersonen und 29 Sektionen des damals noch verbundenen „Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins“ DuOeAV den „Verein zum Schutz und zur Pflege der Alpenpflanzen“. Der DuOeAV reagierte damit auf die (Un)Sitte, von den Bergen hand- und rucksackvoll Sträuße der schönsten Alpenblumen heimzutragen – Wagenladungen von Alpenrosen wurden im großen Stil vermarktet. Blumen waren damals das „soziale Medium“ für den authentischen Gruß aus den Bergen wie heute das Selfie – beides Formen des jeweiligen Zeitgeistes, um mit der Faszination der Bergwelt vor den Mitmenschen zu brillieren.
Am 1. Juli 1910 war es der VzSB, der mit der Gründung eines 83 km² großen „Pflanzenschonbezirks Berchtesgadener Alpen“ die Keimzelle des Nationalparks initiierte. Diese 110 Jahre wurden coronabedingt im kleinen Kreis mit dem Umweltminister Torsten Glauber, dem Leiter des Nationalparks Berchtesgaden, Dr. Roland Baier, und Vertretern von Landkreis und Kommunen auf dem Wimbachschloss im Wimbachgries gefeiert.
Der Auftrag des Vereins war, die Faszination und Qualität des Naturraums Bergwelt zu erhalten. Viele Mitglieder sind ExpertInnen von der Botanik bis zur Forstwissenschaft. Die Mitgliedschaft vieler AV-Sektionen zeigt die – kritisch-solidarische – Verbundenheit zum Deutschen und anderen Alpenvereinen, insbesondere Südtirols und Österreichs. Als „anerkannter Naturschutzverband“ arbeitet der VzSB meist dezent im Hintergrund in Gremien und an Stellungnahmen, so dass er mehr von den Insidern geschätzt als in der Öffentlichkeit bekannt ist. Im Jahrbuch dokumentiert er seit 1900 die Probleme in den Alpen. Reportagen reflektieren den Natur- und Landschaftsschutz im alpinen Raum. 1968 wurde angesichts des Seilbahn-Projektes auf den Watzmann der Bayerische Alpenplan vorgestellt. Dieser Alpenplan wurde 1972 von der Regierung als Teil des Landesentwicklungsprogramms Bayern implementiert. 2017 sollte es aufgeweicht werden, um den Zusammenschluss zweier Skigebiete am Riedberger Horn in den Allgäuer Alpen zu ermöglichen. Der VzSB stärkte die Überzeugungskraft der Naturschutzverbände gegen dieses Projekt mit seiner juristischen Expertise. Alle im bayer. alpinen Raum engagierten Naturschutzverbände zusammen mit der Öffentlichkeit und Teilen der Landtagsopposition erreichten, dass Ministerpräsident Markus Söder diese Änderung wieder zurücknahm.
Zu den letzten Wildflüssen der Alpen, Tagliamento, Lech und Isar gibt es Sonderdrucke über die Ambivalenz der „Erneuerbaren Energien“ im Alpenraum und „Bergwelt ohne Tabu“, die sich auch mit dem „sanften Tourismus“ beschäftigen. Das Phänomen des Insektensterbens im alpinen Raum von Fachautoren im Jahrbuch 2019 wurde vom Bayer. Naturschutzfonds als förderwürdig anerkannt.
Bei aller Wachsamkeit, mit der der VzSB seit 120 Jahren das Geschehen im alpinen Raum begleitet, hat er die Leidenschaft zu den alpinen Pflanzen bewahrt. Neben der Vorderkaiserfeldenhütte am Zahmen Kaiser besitzt und pflegt er einen Alpenpflanzengarten.
Mitglied beim VzSB können alle werden – Fachkenntnisse erwirbt man bei Exkursionen mit dem VzSB in den Bergen, in Mooren und zu anderen botanischen Attraktionen im Voralpenraum (mit Voranmeldung).
Rückblick 2019 & diverse Trailer
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25. Filmfest in St. Anton, 28.-31. Aug. 2019
https://www.filmfest-stanton.at/info/; Auch dieses Jahr wurden zahlreiche Premieren gezeigt und Elite-Alpinisten wie Michi Wohlleben, Robert Jasper, Matthias „Hauni“ Haunholder, Eiskletterweltmeisterin Angelika Rainer, Freeride-Weltmeisterinnen Manuela Mandl und Nadine Wallnerals Bühnengäste begrüßt. Der Jurypreis ging an Harry Putz und Chris. J. Case für „The Pinnacle of Rush“ sowie an Pietro Porro für „Rise“. Der Publikumspreis ging – wie im letzten Jahr – an El Flamingo Films für „Full Moon“. Festival-Trailer
Ausstellung „Frauen im Aufstieg“
Das Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe präsentiert die Ausstellung anlässlich 150 Jahren Frauen am Großglockner die Besteigungen 1869 durch Mary Whitehead und Anna von Frey sowie alpine Pionierinnen. Die Ausstellung geht der Frage nach, wer diese Gipfelstürmerinnen waren und welchen gesellschaftlichen Vorurteilen und Hindernissen sie in ihrer Zeit trotzten. Videos dazu: https://www.youtube.com/watch?v=7nmSwXbP_rg; https://www.rts-salzburg.at/clip/berg-die-frauen-im-aufstieg-150-jahre-frauen-am-grossglockner-der-grossglockner-wird-weiblich/;
Rückblick 2018 & diverse Trailer
TAG DES BERGES 2018 – Das Bergsteigertreffen von TOP MOUNTAIN TOURS
Samstag 10. Nov. 2018 um 10 Uhr im Florian-Stadl/Kloster Andechs (Starnberg);
Veranstalter Günther Härter begrüßte die zahlreichen Besucher und viel Bergsteiger-prominenz u.a. Erich Reismüller (1965 Gangapurna-Erstbestei-gung, 7455 m, Nepal), Günter Sturm (Gründer des DAV-Summit Clubs), die Teilnehmer der deutschen Everest-Expedition von 1978; Gaby und Sigi Hupfauer (in den 1980er-Jahren das erfolgreichste Achttausender-Ehepaar), Helga Hengge (erste deutsche Everest-Besteigerin, die wieder heil hinunterkam – Hannelore Schmatz stand 1979 als erste deutsche Frau am Gipfel, kam aber beim Abstieg ums Leben); Andi Heckmair („Vater der Transalp“ und Sohn des Eiger-Nordwand-Bezwingers) …
Darauf folgte eine beeindruckende Mischung aus kompetenter Beratung an den Stän-den der Ausrüstungspartner von Top Mountain Tours, aus interessanten Gesprächen auf der Bühne (Moderation Ernst Vogt, Leiter des Rucksackradios auf Bayern 2) sowie Ex-peditions- und Reisevorträgen. Ua. bezauberte Helga Hengge mit ihrem einfühlsamen Vortragsstil über die „Mondberge“ des Ruwenzori in Uganda. 2011 bestieg sie mit dem Mt. McKinley den letzten der Seven Summits. Bergsteigen hat für Helga Hengge nichts mit Heldentum zu tun, sondern mit Selbstfindung. Der „Berg als Wesen“ steht im Vor-dergrund ihrer Unternehmungen.
Der Südschwarzwälder Robert Jasper, der „Hausmeister der Eiger-Nordwand“, ist seit Jahren einer der profiliertesten, Exrembergsteiger und Kletterer. Im Vortag „Bergsteigen
am Ende der Welt“ entführte er das Publikum auf den eiskalten Monte Sarmiento. Die sturmumtoste Anreise per Segelschiff und der Aufstieg über tiefe Sümpfe und zerrissene
Gletscher, verlangten Jasper und seinen Kameraden alles ab, sind aber nur eine von Jaspers Expeditionen in die entlegensten Regionen der Erde und die Erfüllung seiner Leidenschaften.
Das absolute Highlight auf der Bühne war das Zusammentreffen von neun Teilnehmern zum 40. Jubiläum der erfolgreichen deutsch-französischen Everest-Expedition 1978, die Karl-Maria Herrligkoffer organisiert hatte. Bernd Kullmann, Karl Flock, Günther Här-ter, Hans Engl, Hans Holzknecht, Hans Kirchberger, Franz Seiler, Sigi Hupfauer, Hubert Wehrs, Schorsch Ritter und Hubert Hillmeier waren nach Andechs gereist. Ernst Vogt entlockte den „glorreichen 9“ so manche Bonmots, sodass diese einmalige „Everest-Expertenrunde“ wohl vielen der Anwesenden lange in Erinnerung bleiben wird.
Deuter-Mastermind Bernd Kullman erzählte mit ironischem Augenzwinkern in seinem Vortrag Anekdoten von damals. Als 24-jähriger stieg er in Jeans bis auf den Gipfel – auch um zu provozieren, wie er zugab. Mit nur zwei Sorten Konservendosen-Verpflegung und Zelten, die eher an Hundehütten als an Expeditionsunterkünfte erinnern war man weit-ab der Zivilisation unterwegs – kaum vorstellbar im Social Media-Zeitalter. Aber Geld und Sponsoren waren knapp, da Reinhold Messner und Peter Habeler am 8. Mai 1978 erstmals den Gipfel ohne Sauerstoff erreichten. Als erster Deutscher stand Reinhard Karl (Partner von Oswald Oelz) am 11. Mai 1978 auf dem Everest – ebenfalls als Mitglied der österreichischen Expedition.
Doch Herrligkoffer zog seine Expedition durch, tat sich mit den Franzosen zusammen. Wegen fehlender und defekter Sauerstoffmasken gab es Probleme und mit der Polin Wanda Rutkiewicz, die sich zwar emanzipiert gebärdete, aber letztendlich doch sehr von den Männern helfen ließ. „Wir sahen ihre Leistungen: nichts gefilmt zum Lager 3, wenig getragen, nichts versichert, keine Hochlager erstellt, keine Reparaturarbeiten im Khumbu-Eisbruch – nur Starallüren.“ (Herrligkoffer in: „Besessen, sieghaft, umstritten“, Seite 227/228). Auch Ausfälle schwächten das ursprünglich 22-köpfige Team: Kirschber-ger musste wegen einer Rippenfraktur die Heimreise antreten, Härter wegen Erfrierun-gen, Jörg Daum wegen Zahnproblemen.
Am 14. Oktober stiegen Mack und Hillmaier voraus, legten die Spur und versicherten den Hillary Step. Auch Engl war Richtung Gipfel unterwegs – ohne Sauerstoffmaske – hatte offenbar keinerlei Probleme mit der Höhe und beschrieb den Aufstieg später aus physiologischer Sicht als problemlos (Herrligkoffer „Mein Weg in den Himalaya“, Seite 222/223). Nach Mack und Hillmaier erreichte Engl den Gipfel als erster Deutscher ohne Flaschensauerstoff, als dritter nach Messner & Habeler!
An den folgenden Tagen schafften es Jean Afanassieff, Nicolas Jaeger, Pierre Mazeaud, Kurt Diemberger, Sigi Hupfauer, Wilhelm Klimek, Robert Allenbach, Wanda Rutkiewicz, Ang Kami Sherpa, Georg Ritter, Bernd Kullmann, Ang Dorje Sherpa und Mingma Nuru Sherpa (die beiden letzteren ohne Flaschensauerstoff) auf den höchsten Punkt der Erde. Jean Afanassieff und Nicolas Jaeger gelang am 15. Oktober 1978 der erste franzö-sische Gipfelerfolg am Mount Everest. Pierre Mazeaud stand zwei Stunden später mit Kurt Diemberger oben. Mit 16 Teilnehmern am Gipfel gehört diese deutsch-französische Expedition 1978 bis heute zu den erfolgreichsten Everest-Unternehmungen. https://www.youtube.com/watch?v=jrK_WYn8T5Q
Deutsches Expeditionsteam: 1. Karl-Maria Herrligkoffer (Leiter), 2. Robert Allenbach, 3. Hans Engl, 4. Günter Härter, 5. Hubert Hillmaier, 6. Sigi Hupfauer, 7. Hans Kirchberger, 8. Willi Klimek, 9. Bernd Kullmann, 10. Doris Kustermann, 11. Horst Laube (Arzt), 12. Josef „Sepp“ Mack, 13. Martin Rink, 14. Schorsch Ritter, 15. Wanda Rutkiewicz, 16. Horst Schumann (Kameramann), 17. Franz Seiler, 18. Marianne Walter, 19. Sepp Walter, 20. Hubert Wehrs.
Französisches Expeditionsteam: 1. Pierre Mazeaud (Leiter), 2. Jean Afanassieff, 3. Wal-ter Checchinel, 4. Claude Deck, 5. Ramond Despiau, 6. Kurt Diemberger (Kameramann), 7. Nicolas Jaeger (Arzt), 8. Jean-Francois Mazeaud.
Infos auf: https://top-mountain-tours.de/m/tag-des-berges
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Grand Prize, Enzian in Gold „Città di Trento-Award”: „Señorita Marìa, la falda de la montaña“ von Ruben Mendoza, Kolumbien 2017/ 90′ Italian premiere;
Enzian in Gold für den besten Bergfilm – Italian Alpine Club Award, „Mario Bello” Award und UIAA Preis für den spektakulärsten Kletter- bzw. Eiskletter-Film, der die Werte und Ideale des italienischen Alpenvereins am besten widerspiegelt: „The Dawn Wall“ von Peter Mortimer und Josh Lowell, USA-Austria 2017/ 100′ Italian premiere;
Enzian in Gold „Città di Bolzano-Award” für den besten Entdeckungs- bzw. Abenteuerfilm: The Last Honey Hunter von Ben Knight, USA 2017/ 35′ Italian premiere.
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Filmfest St. Anton
Hauptpreis: „A land shaped by women“ von und mit den beiden Snowboard-Weltmeisterinnen Aline Bock & Anne-Flore Marxer in Island;
Publikumspreis: „Eis und Palmen“ von Jochen Mesle und Max Kroneck über ihre Überquerung der Westalpen mit Rad und Ski.
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Die Siegerfilme 2018:
Großer Preis der Stadt Tegernsee: Aigle et Gypaète – Les maîtres du ciel,
Adler und Geier – Die Herrscher der Lüfte von Anne und Erik Lapied, Frankreich;
Preis des DAV für den besten Alpinfilm „Erlebnisraum Berg“: Durch die Wand – The Dawn Wall von Josh Lowell & Peter Mortimer, USA;
Bester Film zu „Lebensraum Berg“: Die Wildheuer – Senkrecht über dem Urnersee von Beat Bieri, Schweiz;
Bergzeit-Preis für den besten Film zu „Naturraum Berg“: Wildes Deutschland – Das Erzgebirge von Uwe Müller, Deutschland;
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http://www.mountainfilm.com/de/2018/
Die Siegerfilme 2018:
Grand Prix Graz: Durch die Wand – The Dawn Wall von Pete Mortimer & Josh Lowell, 104 min.
Kamera Alpin Austria: Russlands wildes Meer – Jahre im Überfluss von Franz Hafner, 51 min.
Kamera Alpin in Gold – Natur & Umwelt: Winzige Wunder – Die Wiese des Schreckens von Lothar Frenz, 43 min.
Kamera Alpin in Gold – Sport in Berg- & Naturräumen: Searching for Christmas Tree von Lie Feng, 15 min.
Kamera Alpin in Gold – Alpinismus & Expeditionen: Congenialità -The Attitude Of Gratitude von Christian Schmidt, 30 min.
Kamera Alpin in Gold – Menschen & Kulturen: The Last Ice Hunters von Jure Breceljnik & Rožle Bregar, 71 min.
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Thomas Huber eröffnete unglaublich schwungvoll und sehr unterhaltsam das Salzburger Bergfilmfestival. https://www.youtube.com/watch?v=8_ZeG8OEUbA