Der 56-jährige topfitte Pongauer ist ein anderer geworden, einer, der seinen eigenen Weg geht, einer, den Abstürze nicht aufhalten können. Im Vorjahr entging er bei einem Absturz um Haaresbreite dem Tod. Es geht ihm wieder gut, er hat keine Schmerzen mehr und klettert wieder, doch: „Wenn ich einen Vortrag halte und alle nur sagen: ,Wow, der Bubendorfer kann gewaltig klettern’, dann habe ich versagt.”
Quelle: Interview von Hermann Fröschl, Salzburger Nachrichten, 4.8.2018