Wolfgang Nairz, Stefan Nestler, Mag. Anton Neudorfer, Thomas Neuhold, Hannes, Gerhard & Hannelore Neuwirth, Franz Nieberl, Eleonore Noll-Hasenclever, Herbert Nowy …
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Prof. Wolfgang Nairz, hat als Expeditionsleiter und Himalaya-Bergsteiger große Erfolge aufzuzählen. www.nairz.at
Geb. am 27. 11. 1944 in Kitzbühel, Tirol, lebt seit 1945 in Innsbruck; Studium der Meteorologie und Glaziologie, 10 Jahre Forschungsarbeit am Hintereisferner, Ötztaler Alpen/Österr. Akademie der Wissenschaften; Staatl. gepr. Berg- und Skiführer, mehrere Jahre Ausbildner der Österreichischen Berg- und Skiführer; mit seiner Firma Alpin Consult selbständiger PR- Berater in Innsbruck und im Bereich des Tourismus tätig. Nairz war PR- und Werbechef der Tirol Werbung und Marketingexperte bei der Österreich Werbung. Heute ist Nairz als gefragter Keynote Speaker weltweit unterwegs.
Schwierigste Fels- und Eistouren, sowie Wintererstbegehungen in den Ost- und Westalpen unter anderem: Mauck Westwand, Gr. Zinne N-Wand Comici, Hasse-Brandler, Westl. Zinne Cassin, Civetta NW Wand Solleder, Torre Trieste Carlesso- Sandri, Goldkappl Südwand, Ortler Nordwand, Königsspitze Nordwand, Badile NO Wand, Matterhorn Nordwand, Monte Rosa Ostwand, Lyskamm direkte NO- Wand, 1. Winterbegehung …
Seit 1972 als Expeditionsleiter im Himalaya unterwegs (6 Expeditionen mit Reinhold Messner): 1972 Manaslu Südwand, 1974 Makalu Südwand, 1974 und 1976 Noshaq, 1978 Expeditionsleiter der Österreichischen Mount Everest Expedition: Nairz konnte am 3. Mai 1978 als erster Österreicher gemeinsam mit Robert Schauer und Horst Bergmann den höchsten Berg der Erde, den 8.848 m hohen Mount Everest (5 Tage vor Messner und Habeler) besteigen, Oswald Ölz und Reinhard Karl (als erster deutscher Bergsteiger) und Franz Oppurg (erster Alleingang) erreichten ebenso den Gipfel. 1979 (Rettungsexpedition P. Hillary) und 1985 Ama Dablam, 1982 Cho Oyu Südwand, 1984 Daulaghiri, 1986 Makalu
Wolfgang Nairz bestieg auch die Gipfel des Mt. McKinley in Alaska, des Aconcagua in Südamerika, des Kilimandscharo und Mt. Kenia in Afrika, sowie des Elbrus als höchsten Berg Europas.
Als Ballonpilot hat Nairz mit dem Heißluftballon über 2000 Ballonfahrten in den Alpen, vielen Ländern Europas, Afrika, Nordamerika, Japan, Nepal und der Mongolei unternommen.
Für die Menschen Nepals – seine zweite Heimat – setzt sich Wolfgang Nairz besonders ein, unterstützt Projekte in diesem Land (Wiederaufbau Kunde Hospital, Schulprojekt Bhotenamlang, Sherpaprojekt, Wärme für Nepal u.a.) und versucht direkt mit Hilfe von Freunden notwendige Hilfe zu bringen. Wolfgang Nairz bereiste Nepal weit über 100 mal und ist Obmann des Vereins NepalHilfe Tirol.
Für seine bergsteigerischen Erfolge wurde Wolfgang Nairz vielfach ausgezeichnet u.a. mit dem Goldenen Sportehrenzeichen des Landes Tirol und der Stadt Innsbruck, sowie mit internationalen Auszeichnungen (u.a. Ehrenmitglied des Club Andinista Mendoza, Argentinien und die „Everest Jubiläumsmedaille“ vom König von Nepal, Ehrenmitglied des Akademischen Alpenklubs Innsbruck, Ehrenmitglied des Himalaya Trust Nepal, Honorary Tourism Ambassador of Nepal). 2005 wurde Wolfgang Nairz „für die herausragenden alpinistischen Leistungen, zahlreiche Publikationen (11 Bücher über Bergsteigen, Expeditionen und Ballonfahren) und Veröffentlichungen, sowie das Engagement im sozialen Bereich für die Bevölkerung Nepals , als Erwachsenenbildner, Touristikfachmann und Himalaya-Experte“, von der Österreichischen Bundesregierung und vom Bundespräsidenten der Berufstitel Professor zugesprochen.
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Stefan Nestler, geb. 26.2.1963; Journalist, lebt in Köln, D, verh. 5 Kinder; 1982 Abitur, 1982/83 ein Semester Mathematik/Physik an der Universität Köln 1983/84 Zivildienst, 1984-88 Ausbildung zum Redakteur an der Deutschen Journalistenschule (DJS) München, parallel dazu Studium der Journalistik an der Ludwig-Maximilians-Universität, seit 1988 Hörfunk-Redakteur bei der Deutschen Welle, erst in den Nachrichten, seit 1997 beim Sport, 2002 erste Reportagereise nach Nepal, ab 2010 Bergblogger (Abenteuer Sport, seit 2019 Abenteuer Berg).
https://abenteuer-berg.de
Schon als Kind fuhren wir immer in die Berge – zum Skifahren und Wandern. So hatte ich von Beginn an eine Beziehung zu den Bergen. Mit meiner Frau und meinen Kindern bin ich auch meist in die Berge gefahren. Das Draußen- und Oben-Sein gehört zu meinem Wesen. Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich auch journalistisch mit den Bergen. Ich habe fast alle Achttausender mit eigenen Augen gesehen und mehrere Expeditionen begleitet. Aus dem über Abenteuer berichtenden Journalisten wurde mit der Zeit ein schreibender Abenteurer.
Als Radio-Reporter wurde ich für mein Feature über die (kommerzielle) Expedition 2007 zum Manaslu mit dem Herbert-Zimmermann-Preis des Verbandes Deutscher Sportjournalisten (VDS) ausgezeichnet. 2010 startete ich meinen Deutsche-Welle-Blog „Abenteuer Sport“. Für meine Berichterstattung über meinen eigenen auf 7150 Metern gescheiterten Versuch am Putha Hiunchuli in Nepal („Wie Sex ohne Höhepunkt“) erhielt ich 2012 den Großen Online-Preis des VDS. Der Blog wurde 2015 vom Weltverband der Sportjournalisten (AIPS) als bester journalistischer Blog weltweit ausgezeichnet. Für zahlreiche Bücher und Zeitschriften steuerte ich Beiträge bei.
Einige Touren: 2002 Großvenediger, 3657 m, Kala Patthar, 5675 m, Khumbu/Nepal; 2005 Changtse, ca. 6000 m, Everest-Gebiet (allein); 2007 Manaslu bis 5.700 m (hinter Lager 1); 2011 Putha Hiunchuli, 7150 m; 2014 Erstbesteigung Kokodak Dome, 7129 m, Tienschan; 2016 Gokyo Ri, 5395 m, Khumbu Himal; 2018 Kilimandscharo, 5895 m, …
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Anton Neudorfer, Mag., 4810 Gmunden, OÖ; geb. 30. März 1966 in Schwanenstadt; staatl. gepr. Berg- und Skiführer, staatl. gepr. Trainer Sportklettern,
Seilzugangstechniker Level 3, Sportwissenschafter, Maschinenschlosser;
2003-2010 Planung, Konzept und Leitung des Kletterzentrums in Vöcklabruck; 2005-2010 Lehrtätigkeit im Rahmen der Ausbildung „Instruktor Sportklettern“ für die Bundessportakademie (BSPA) Wien; 2000-2008 Lehrtätigkeit im Rahmen der Ausbildung „Übungsleiter Sportklettern“ für die Bundesleitung der Naturfreunde Österreich; 2005-2011 Klettern als Therapie in Zusammenarbeit mit Psycho- und Physiotherapeutinnen; Diplomarbeit Studium Sportwissenschaften – Einfluss der Ermüdung beim Berggehen; diverse Artikel im „Der Naturfreund“; Multimediavorträge u.a. beim „El Mundo“ (Auszeichnung – 2 Platz) und 2 x beim Salzburger Abenteuer-Bergfilm Festival; „Supercoach 2001“ – Beliebtester Nachwuchstrainer des Landes;
Fotoveröffentlichungen u.a. in „Rock&Ice“ (USA) … Tourenliste_NEUDORFER
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Thomas Neuhold, geb. am 4. Juni 1965 in Graz, Stmk. Journalist, lebt seit 1976 in Salzburg und schreibt seit 1991 als Salzburg-Korrespondent für die österreichische Tageszeitung DER STANDARD. Als Alpinjournalist betreute er seit 1997 für 21 Jahre die Kolumne „Gipfelbuch“ im Salzburger Fenster. Er ist Lehrbeauftragter an der Universität Salzburg und beim Fernsehsender FS1 für die Lehrredaktion „Kommentar“ zuständig. Thomas ist Mitbegründer des Salzburger Bergfilmfestivals „Abenteuer Berg – Abenteuer Film„.
Neben zahlreichen Touren in den Ost- und Westalpen führten Thomas Bergreisen und Expeditionen unter anderem nach Grönland, Island, Norwegen (Lofoten), Bolivien, Chile, Ecuador, Pakistan, Nepal, Marokko, Russland (Kamtschatka, Kaukasus), Georgien, Rumänien, Bulgarien, Mittelitalien (Abruzzen, Majella, Sibillinen), Sizilien, in den Kosovo, nach Albanien, Montenegro, Cabo Verde, auf die Azoren, in die Türkei und in den Iran.
Bücher: Thomas Neuhold ist Autor für alpinistische Fachmagazine und publiziert regelmäßig zu alpinen Themen. Mehrere Skitouren- und Wanderführer mit dem Schwerpunkt Salzburg-Berchtesgaden wurden von ihm verfasst u.a. „Erinnerungsorte Salzkammergut“, „Skitourenschmankerl“, „100 große Gipfelziele“, „100 Tages-Rundtouren“, „85 neue Tages-Rundtouren“, „Skitouren-Light“, „60 Super-Ski-Touren“, als Co-Autor der „Skitourenatlas Salzburg-Berchtesgaden“ sowie der zeitgeschichtliche Wanderführer „Widerstand. Verfolgung. Befreiung“ u.v.a. (alle Pustet Verlag Salzburg).
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Hannes, Gerhard & Hannelore Neuwirth,
Hannes Neuwirth, geboren am 22. 7. 1938 in Mainburg (Bayern), aufgew. und wohnh. in Pressbaum, NÖ; gelernter Tischler, seit als Bergführer für den DAV-Summit Club tätig.
Mit dem Bergsteigen begann Hannes bereits im Schulalter. Von Wanderungen durch den Wienerwald und Übungsklettereien im Klettergarten führte sein Weg über die Wiener Hausberge zu den großen Routen und den Bergen der Welt. In seinem Tourenbuch steht u.a.: 1957 Pala: Cima della Madonna, Schleierkante (V); Sext. Dolomiten: Gr. Zinne Nordwand „Comici“ (V+/A1). 1959, Civetta: Torre-di-Valgrande-Nordwestwand „Carlesso“ (VI-/A1); Civetta-Nordwestwand „Solleder-Lettenbauer“ (VI-/A1); Su-Alto-Nordwestwand „Livanos-Verschneidung (VI-/A2); Torre-Venezia-Südwestkante (V+); Torre-Trieste-Westkante (V+/A1); Cima-della-Busazza-Westkante (V+/A1); Pala: Monte-Agner-Nordkante (V+); Sext. Dolomiten: Westl.-Zinne-Nordwand „Cassin“ (VI-/A1); Wetterstein: Schüsselkarspitze-Südwand, Pfeilerrisse (VI), Aschenbrenner-Rainer Führe (VI); Schüsselkarspitze-Ostwand (VI); Oberreintaldom, Nordverschneidung (VI+). 1961: Bernina, Piz-Badile-Nordkante (IV), -Nordostwand (VI-); Pizzi Gemelli, »Bügeleisenkante« (V); Punta-Pioda-di-Sciora Nordwestkante (V); Montblancgr.: Aiguille-du-Dru-Westwand (VI); Montblanc de Courmayeur, Peutereygrat (VI-/A1); Grand-Capucin-Ostwand (V/A1); Montblanc du Tacul, Teufelsgrat (IV+). 1960 durchquerte er mit dem Fahrrad Europa und 1967 Südamerika, wobei er unter anderem den Aconcagua (6959 m) und den Mercedario (6770 m) erstieg. 1968: Civetta: Civetta Nordwestwand, Philipp-Flamm-Führe (VI/A1); Punta-Civetta-Nordwestwand, Andrich-Faè-Führe (VI/A1); Su-Alto-Nordwestwand, Ratti-Route (VI); Torre-Venezia-Südwand (V+/A0); Pala: Sass-Maor-Ostwand (VI); Marmolada: Punta-Penia-Westpfeiler (VI+); Tofanapfeiler (VI+); Montblancgr.: Aiguille du Dru, Bonatti-Pfeiler (VI/A2); Nordwand (VI-); Aiguille-Noire-de-Peuterey-Westwand (VI/A2); Écrins: Meije-Südwand (V+); Barre des Écrines, Südpfeiler (V+).
Hannes Neuwirth erstieg etwa 1700 Gipfel, 130 davon über 4000 Meter. Er meint dazu: »Das ist nicht so wichtig. Hauptsache, man ist an der frischen Luft. Am liebsten gehe ich Vierertouren, die gehen immer und machen Spaß.«
Quelle: Erich Vanis „Der Bergsteiger“ 1984, Heft 8, Seite 85-86
Wenn ich nach einer längeren Reise heim komme, bemerke ich meist, dass sich kaum etwas geändert hat, in den paar Wochen, oder Monaten. Überall gibt es Kriege, zu denen die Soldaten gezwungen wurden. Meist hatten sie nur die Wahl, entweder zu desertieren und gleich erschossen zu werden, oder vielleicht den Krieg zu überleben. Auch durften sie nie ihre diktierten „Feinde“ vorher treffen, um selbst zu entscheiden, ob man sich gegenseitig umbringen will. Österreich gilt dagegen noch immer als die Insel der Seligen, nur viele bemerken es kaum, denn sie schauen nur auf ihre Handys. Ich bin sehr glücklich, hier leben zu dürfen und allen sehr dankbar, die uns das Leben erleichtern, den Ärzten, die einen zusammenflicken, den Krankenschwestern, den vielen Märkten, dem öffentlichen Verkehr, Briefträgern etc. Als Pensionist ist es sogar möglich „hinter dem Mond“ zu leben, ohne Auto, Internet, Eifon, Fernseher, also sehr beschaulich, mit viel Zeit für alles. Das erspart viele Probleme, unter denen manche leiden, wie kein Parkplatz, Staus, hohe Kosten, Hassmeldungen etc.
2019 flog ich wieder nach Addis Abeba und besuchte dort meine armen Freunde, die in niederen Lehmhütten mit Wellblechdach leben, und „meine“ Familien, die ich nun schon 12 Jahre kenne. „Meine“ vier Mädels studieren bereits mit meiner (eurer) Hilfe, in verschiedenen Uni-Städten, was recht aufwändig ist. Eine knappe Woche verbrachte ich in Turmi und Umgebung bei „meinen“ Hamer Familien. Alo war im Vorjahr schwanger, es hätte ein Hans werden sollen, wurde aber ein Mädchen. Deshalb war ich sehr erstaunt, als ich ihre Schwester in der niederen Rundhütte besuchte und sie Hans rief, den seine vierjährige Schwester herbeischleppte. Die Mutter begann gleich Dornen aus den kleinen Fußerln zu ziehen. Dann wollten alle mit mir ins Dorf wandern, um Sandalen à 2 Euro zu kaufen. Nach vier Familien war aber Schluss, denn bald wollte das halbe Dorf welche und beide Geschäfte waren fast ausverkauft. Wenn ich danach zu den Dörfern ging, liefen mir die kleinen Kinder freudig mit ihren neuen, bunten Sandalen entgegen.
Meine Ziehtochter, Emabet 25, eine Oromo Frau aus dem Raum Awasa, studiert in Addis Ababa Medizin und wird in zwei Jahren fertig sein. Bis dahin möchte ich sie, Hanna 1, Cacha 12 und Fanta 14 Jahre, unterstützen. Eigentlich bin leider ich der Verursacher von Emabets „Unfall“, denn ich finanzierte ihren Führerschein und sie bekam gleich eine Anstellung als Chauffeurin in einer Chemischen Fabrik mit 115 Arbeitern. Ihr Chef wollte sie heiraten, doch sie lehnte dies ab, was sein Ego so belastete, dass er sie, mit zwei Helfern, vergewaltigte und mit einer Eisenstange zusammenschlug, um sie dann auf einer Mülldeponie zu entsorgen. Sie überlebte knapp, erduldete zwei Jahre viele Schmerzen und Operationen. Nach vier Monaten kam man drauf, dass sie schwanger ist und so kam ich zu meiner Ziehtochter Hanna 1, die nach mir benannt ist, weil es kein Hans wurde. Die kleine Hanna hat mich, nach anfänglicher Skepsis, wegen meiner hellen Haut und den vielen Haaren darauf, als ihren Papa akzeptiert. Der echte beging mit seinem Auto Selbstmord, um nicht den Rest seines Lebens im Gefängnis zu verbringen. Seine beiden Helfer – Portiere der Firma, bekamen je 16 Jahre.
Den letzten Tag verbrachten mein Bruder Gerhard und ich mit Emabets Familie, die von weit her kam, um Hannas 1. Geburtstag und meinen Abschied zu feiern. Glücklicherweise geht es ihrer Mutter wieder gut, die vor einigen Jahren gestorben wäre, wenn ich nicht ihre Kopfoperation mitfinanziert hätte. Erst Geld, dann OP, so schaut‘s dort aus. Ihre 15 Geschwister konnten nur einen Teil bezahlen, mussten als Bauern Ziegen verkaufen, so wie für Emabets Medizin Studium. Auch zwei Familien in Arba Minch bekamen Unterstützung für die Ausbildung von 16 Kindern. Vor Jahren konnte ich deren Delogierung verhindern, die letzte Grundstücksrate übernehmen.
Dank Eurer Hilfe kann ich nun etwa die Hälfte der aufgezählten Zuwendungen finanzieren. Alemneshs Tochter Yamrot 21, studiert Medizin in Addis Ababa und hat meinen Freund Ulrich T. aus Hamburg als Sponsor. So ist meine Sorge um die Mädels geringer geworden. Es ist schön, wenn man Gutes tun kann, das fördert sehr die Lebensfreude und man kommt sich als alter Mensch nicht unnütz vor. Außerdem hat das letzte Hemd keine Taschen. Hoffe weiterhin, diese lieben und dankbaren Leute unterstützen zu können, auch mit Eurer Hilfe. Werde berichten, sobald ich wieder hinreisen darf. Euch allen wünsche ich viel Zeit in der Natur, die überall schön ist und wo man in der Gegenwart leben kann. Bleibt möglichst gesund! Spendenkonto: Hannes Neuwirth, IBAN AT63 4300 0305 1400 8009, BIC VBWIATWI.
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Franz Nieberl (ÖAK-Ehrenmitglied), Eleonore Noll-Hasenclever, Herbert Nowy …