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Jerzy Wala, Hans Walcher, Sepp Walcher, Gerda Watschinger, Martha Weber, Siegfried Weippert, Willo Welzenbach, Georg & Hans Wenzl, Michael Wenzel, Rolf Werner, Anna &  Thomas Wernhart, Peter Widhalm, Fritz Wiessner, Alois Wildenauer, James Wilkie, Heinz Willenpart, Hans Wödl, Peter & Wastl Wörgötter, Herbert Wolf, Viktor Wolf v. Glanvell …

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Wala, Jerzy (1)Jerzy Wala (geb. 1930 in Krakau), Maschinenbau- ingenieur, als Bergsteiger vorerst in der Tatra, den Alpen und im Kaukasus unterwegs, ist nunmehr in erster Linie als der Experte für die Erforschung und Kartografie der Berge Zentralasiens bekannt. Vor allem in den 60er-Jahren nahm er selbst an Expeditionen im Pamir, Hindukusch und Karakorum teil, viele kennen seit langem seinen Namen aus den Chronik-Seiten des „Bergsteiger“ und „Alpinismus“, sowie von Karten des Hindukusch und des Karakorum. Mit einem Team von polnischen Alpinisten gibt er seit einigen Jahren eine aktuelle Reihe von Dokumentationen über das internationale Expeditionsgeschehen in diesen Gebieten heraus. Diese Kompendien im Format A4 erscheinen in kleinen Auflagen, unsere Klubbibliothek wird mit den jeweils neuesten Folgen beschickt.

 

 

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Hans Walcher, Sepp Walcher (ÖAK-Ehrenmitglied), Gerda Watschinger, Martha Weber,

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Sigi_WeippertSigi Weippert, Dipl. Ökonom (Abschluß Bergakademie Freiberg), lebt in Kammlach, D, war jahrelang Vorstand des Alpenklub Berggeist. Geht Skitouren, Klettern, Paddeln – Outdoor in vielen Facetten – schaut gerne auch neben den üblichen Routen in die Erdrinde.
„Habe vieles in den Alpen und den Bergen Europas bis zum Kaukasus gemacht – vorwiegend die Klassiker im mittleren Bereich. In der Sächsischen Schweiz und Meteora ergaben sich auch Erstbegehungen bis VIII. Einige Reisen nach Polynesien brachten Dschungel“berg“erfahrung und die Erstbesteigung der Hauptgipfel der Insel Ua Pou … Wasserwandern ist eher Entspannung für mich – die Donau von Beuron bis ins Delta in Etappen mit Ehefrau Christina (Sfintu Georghe am Schwarzen Meer haben wir 2019 erreicht). Wien unter anderem 2014 auf dem alten Kanal durchpaddelt (früh von 6 bis 8 Uhr – war sehr lustig, weil an dem sonnigen Sontag die ersten Penner gerade wach wurden und uns mit Hallo begrüßten – es roch sehr nach Alkohol). Nachmittags waren wir bereits in Pressburg! 2014 begleiteten wir das Grenzgänge-Team auf den Wassern entlang der österreichischen Grenze sowie auf einigen Bergtouren und Klettersteigen.“

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Willo Welzenbach, Georg & Hans Wenzl, Michael Wenzel,

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Rolf Werner, ÖAK-Präsident 1954-1960, mehr dazu unter ÖAK-Präsidenten

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Anna &  Thomas Wernhart,

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Peter Widhalm, Fritz Wiessner (ÖAK-Ehrenmitglied), Alois Wildenauer (ÖAK-Ehren-mitglied), James Wilkie, Heinz Willenpart, Hans Wödl (ÖAK-Ehrenmitglied),

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151013-0096_copyright_Robert_MaybachPeter Wörgötter: Der Saalfeldner (*9. Dez. 1941) begann Mitte der 1950er-Jahre mit dem Bergstei-gen. Er war talentiert, bald gelangen schwierigste Routen (u.a. Mühlsturzhorn-Südkante, Bauernpredigtstuhl-Westwand) und viele Berg-, Ski- und Klettertouren in den Nördl. Kalkalpen und Dolomiten sowie Besteigungen der höchsten Ost- und Westalpengipfel, Expeditionen in Zentralasien, Kam-tschatka, Alaska, Afrika, Neuguinea und den Anden. Bald zählte er zu den erfolgreichsten österr. Alpinisten – mit Bestleistungen wie den Besteigungen von fünf Achttausendern, darunter 1977 die Zweitbesteigung des 8.511 Meter hohen Lhotse mit seinem Bruder Wastl Wörgötter und dem Deutschen Michl Dacher, der ohne Sauerstoff-flaschen hinaufkam und damit den damaligen Höhenweltrekord aufstellte (ein Jahr vor der Everest-Besteigung von Habeler & Messner). Mit der spektakulären Ski-Abfahrt vom Manaslu schrieb der Saalfeldner Berg-Geschichte. Viele Jahrzehnte gab es keine Wiederholung. Sepp Millinger kam tragischerweise im April 1984 in den Loferer Stein-bergen in einer Lawine ums Leben.
Peter Wörgötter bestieg 1985 den Shisha Pangma, 8.046 m, und fuhr auch von diesem gemeinsam mit Ossi Gassler mit Skiern ab, also noch mal von einem 8000er. Am Nanga Parbat, 8.125 Meter, scheiterte er zwei Mal. 1988 stürzte er beim Aufstieg ab und kegelte sich die Schulter aus. 1991 wollte er einen Skiversuch am Nanga Parbat wagen. „Das wäre eine komplett neue Route gewesen – mit Ski und von Norden aus“, doch das Wetter spielte nicht mit. „Die ist noch offen, aber ich mach es nicht mehr«, schmunzelt Wörgötter, ein humorvoller Erzähler, der sich auch selbst nicht zu ernst nimmt.
Bis zu seiner Pensionierung war er als Versicherungsmakler und AV-Landesalpinreferent tätig, der Skitouren- sowie Seil- und Klettertechnik in jährlich stattfindenden Lehrgängen unterrichtete. Als Auszeichnung für diesen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz erhielt er das Silberne Ehrenzeichen des Landes Salzburg. Mit dem wesentlich älteren Markus Schmuck, der bei der Sektion Salzburg tätig war, arbeitete Peter Wörgötter über viele Jahre als Funktionär der AV-Sektion Saalfelden zusammen, die sein Bruder Wastl mehr als 50 Jahre lang leitete.
Gerne erinnert er sich an das legendäre Treffen mit den Broad Peak-Erstbesteigern Markus Schmuck, Hermann Buhl, Fritz Wintersteller und Kurt Diemberger in Maria Alm 1957. Dabei wurde der heute weltweit bekannte „Alpinstil“ auf Achttausender fortgesetzt, wie er Herbert Tichy erstmals 1954 am Cho Oyu gelungen war. – Ohne Materialschlachten, ohne Hilfe von Hochträgern und ohne Flaschensauerstoff. Fast 30 Jahre nach der Erstbesteigung stand Wörgötter dann selbst auf dem Broad Peak. Im Auftrag des damaligen Expeditionsleiters Karl-Maria Herrligkoffer filmten der austro-amerikanische Kameramann Norman G. Dyhrenfurth und Wörgötter auf dem Broad Peak und dem K2 für einen Dokumentarfilm.
Statt als Profibergsteiger Sponsoren zu suchen und viele Vorträge zu halten, verkaufte Peter auch weiterhin Versicherungen. In Zeiten des sogenannten Show-Alpinismus, wo jeder noch so absurde Superlativ medial ausgeschlachtet wird, kann man sich das gar nicht mehr vorstellen. „Ich wollte nie hauptberuflich Bergsteigen, sondern immer nur dann auf einen Gipfel steigen, wenn ich Lust dazu hatte.“ Der einstmals „wilde Hund“ ist auch jetzt immer noch auf den Bergen unterwegs. „Ich mache mit meinen beiden Titanknien immer noch schöne Touren, das taugt mir“, genießt er die Berge seiner Umgebung. Tourenbuch

Wastl Wörgötter, Saalfeldner, der schon 1973 bei einer Manaslu-Expedition dabei war und dem mit seinem Bruder, Peter Wörgötter, 1977 die 2. Besteigung des Lhotse gelang.
1982 gelang ihm die 1.Österreichische Besteigung der Annapurna I, 8048 m, und mit einer Deutschen Expedition die Ost-Anarktis Durchquerung, ca. 1000 km.
1987 erreichte er den Gipfel des Cho Oyu, 8200 m, von Tibet aus;
Von 1970-2000 war er Obmann der Lawinenwarnkommission Saalfelden und von 1971-1988 Obmann der Salzburger Berg u.Schiführer. Mehr 45 Jahre lang leitete er die AV-Sektion Saalfelden.

 

 

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Herbert Wolf, Viktor Wolf v. Glanvell …

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